Wenn der Wind der Veränderung weht..

“Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen “. (chinesisches Sprichwort)

Das Glück liegt in Deinen Händen...

… Immerzu diese klugen Sprüche! Wie sollte denn bitteschön mein Glück in meinen Händen liegen? Ich bin krank! Dafür kann ich nichts, und dagegen kann ich auch nichts machen!  

Verantwortung abgegeben - Problem gelöst!

DACHTE ICH…

Nur kann man Probleme weder umbenennen, noch lösen sie sich in Luft auf, wenn man vor ihnen davonläuft!

Die Symptome wurden schlimmer.

schmerzen

Meine Muskeln schmerzen bereits täglich, Gelenke wurden plötzlich steif oder schwollen an, genauso, wie mein Gesicht oder mein Hals. Gleichgewichtsstörungen, Haarausfall, hohes Fieber, meine Zehen wurden schwarz und steif  bei Kälte. Es blieb nicht mehr nur bei gelegentlichen depressiven Phasen, in denen ich mir in höchstem Maße selbst leid tat und jedem anderen die Schuld dafür gab.

Meine Wahrnehmung fing an sich immer mehr zu verzerren. Ich brachte alles durcheinander und redete nur mehr Schwachsinn. Dazu kamen dann noch die vielen, kleinen, roten Flecken überall auf meinem Körper verteilt, und der leuchtend rote Schmetterling in meinem Gesicht ( Röte auf den Wangen und am Nasenrücken ) – auch genannt Schmetterlingserythem. Weswegen Lupus Erythematodes auch Schmetterlingskrankheit genannt wird.

Und dann ständig diese anhaltende, extreme Müdigkeit, die sich auch mit viel Schlaf nicht in den Griff bekommen lässt. Fatigue so nennen es Ärzte. Eine Begleiterscheinung von Autoimmunerkrankungen und Krebs. Ich kannte die Krankheit bereits aus meiner Familie und wusste, dass mir die Schulmedizin, wenn es so weiter geht, nur mehr bieten kann :

  • Immunsupressiva
  • Kortison
  • Malariamittel
  • Chemotherapie
  • Blutwäsche
  • etc.

“Ich kann zwar nicht sagen ob es besser wird. Aber soviel kann ich sagen: ” Es muss anders werden, wenn es gut werden soll.”

Also begann ich selbst nach Lösungen zu suchen.

Ich fing an Bücher zu lesen, eines nach dem anderen. Über Ernährung, TCM, Naturheilkunde genauso wie Persönlichkeitsentwicklung, Spiritualität, Kommunikation uvm..

Lösung

“Leg`s dem Leben nicht zur Last, düngt sein Wert dich Plunder!

Wenn du Märchenaugen hast, ist die Welt voll Wunder!” (Victor Blüthgen)

Jede Veränderung beginnt zuerst im Kopf.

veränderung

Selbst die alten Chinesen wußten bereits, dass uns jede Krise auch gleichzeitig eine Chance bietet, die wir lediglich erkennen und für uns nutzen müssen! Das bedeutet also, dass wir immer eine Wahl haben! Wir können uns entscheiden, uns weiter zu beklagen, uns weiter selbst leid zu tun, und die Verantwortung über uns selbst weiter auf andere Menschen/Umstände zu übertragen. Oder aber – wir akzeptieren unsere Situation und finden heraus, was wir ändern können, und setzen das dann allerdings auch um!

Doch was hält uns ab davon, den Schritt in die Veränderung zu machen?

Es gibt verschiedene Gründe, warum Veränderungen manchmal nicht stattfinden, obwohl sie wünschenswert oder notwendig sind. Hier sind einige mögliche Gründe:

  • Komfortzone: Die Bequemlichkeit, unser goldene Käfig, den wir nur allzu ungern verlassen.  Menschen neigen dazu, in ihrer Komfortzone zu bleiben und Veränderungen zu vermeiden, die sie aus dieser Zone herausholen könnten. Die Angst vor dem Unbekannten oder dem Risiko, etwas zu verlieren, kann dazu führen, dass man Veränderungen scheut
  • Mangelndes Verständnis: Manchmal fehlt es an Wissen oder Verständnis, um Veränderungen effektiv umzusetzen. Wenn man nicht weiß, wie man vorgehen soll oder welche Schritte notwendig sind, um ein Ziel zu erreichen, kann dies dazu führen, dass man sich unsicher fühlt und Veränderungen nicht umsetzt. Oft muss es leider erst ordentlich weh tun, bevor es sich zum besseren verändern kann.
  • Fehlender Anreiz: Wenn es keinen klaren Anreiz gibt, Veränderungen vorzunehmen, kann dies dazu führen, dass man sich nicht motiviert fühlt, etwas zu ändern. Wenn die Vorteile nicht klar ersichtlich sind oder nicht als ausreichend empfunden werden, kann dies dazu führen, dass man Veränderungen nicht umsetzt.
  • Mangelnde Unterstützung: Wenn man keine Unterstützung von anderen erhält, kann dies dazu führen, dass man sich allein und überfordert fühlt. Wenn man das Gefühl hat, dass man die Veränderungen allein bewältigen muss oder dass niemand die Veränderungen unterstützt, kann dies dazu führen, dass man sich unsicher und zögerlich fühlt.
  • Negative Einstellung: Eine negative Einstellung kann dazu führen, dass man Veränderungen als unerwünscht oder unerreichbar betrachtet. Wenn man sich selbst sagt, dass Veränderungen sowieso nicht funktionieren werden oder dass sie zu anstrengend sind, kann dies dazu führen, dass man Veränderungen nicht umsetzt.
  • Gewohnheiten: Gewohnheiten sind schwer zu ändern, und manchmal scheitern Veränderungen daran, dass man alte Gewohnheiten nicht aufgeben möchte oder kann. Wenn man sich an eine bestimmte Art und Weise gewöhnt hat, Dinge zu tun, kann es schwierig sein, diese Gewohnheiten zu durchbrechen.
  • Zeitmangel: Zeitmangel kann dazu führen, dass man Veränderungen nicht umsetzt, weil man sich einfach nicht die Zeit nimmt, um die notwendigen Schritte durchzuführen. Wenn man sich überfordert fühlt oder andere Prioritäten hat, kann dies dazu führen, dass man Veränderungen aufschiebt oder aufgibt.Diese Gründe sind nicht vollständig und es gibt auch andere Faktoren, die dazu führen können, dass Veränderungen nicht stattfinden. Wenn man jedoch die Gründe versteht, warum man Veränderungen scheut oder warum man Schwierigkeiten hat, Veränderungen umzusetzen, kann man gezielt daran arbeiten, diese Hindernisse zu überwinden und Veränderungen erfolgreich umzusetzen.

Diese Gründe sind nicht vollständig und es gibt auch andere Faktoren, die dazu führen können, dass Veränderungen nicht stattfinden. Wenn man jedoch die Gründe versteht, warum man Veränderungen scheut oder warum man Schwierigkeiten hat, Veränderungen umzusetzen, kann man gezielt daran arbeiten, diese Hindernisse zu überwinden und Veränderungen erfolgreich umzusetzen.

Jeder Traum, jeder Wunsch wird für immer eine Illusion bleiben, wenn wir nichts dafür tun! Denn von NICHTS kommt genau NICHTS!

Für Wunder muss man beten, für Veränderungen aber arbeiten”.(Thomas von Aquin)

Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen klar, dass Ernährung, Umweltgift, Stress, giftige Beziehungen, sogar Gedanken unsere Zellfunktion und somit unsere Gesundheit deutlich beeinflußen können.

“Also ist die Philosophie die Mutter der Arznei, sodass man die Natur erkennen soll!”(Paracelsus )

“Du wirst dein Leben niemals verändern, solange du nicht etwas veränderst, das du täglich tust. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in deiner täglichen Routine.” (John C. Maxwell)

Je grösser die Hürde im Leben, desto grösser ist auch das Geschenk dahinter. 🙂

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